Warum ist Schwimmen so gesund?

Schwimmen ist das perfekte Training für die Gesundheit und die Ausdauer. Ob Brustschwimmen oder Kraulen – es ist ein super Allroundsport, der sich sehr positiv auf das Wohlbefinden und die Fitness des Körpers auswirkt. Warum das so ist und welche Körperstellen Sie beim Schwimmen quasi ganz nebenbei stärken, erklären wir Ihnen in diesem Beitrag.

Schwimmen macht schlank und schont die Gelenke

Häufig können Betroffene wegen des Belastungsschmerzes keinen Sport mehr treiben. Da ist es eine gute Alternative, ins Wasser zu gehen.
Der Mensch ist im Wasser nur ein Siebtel so schwer wie an Land – das macht das Schwimmen so gelenkschonend.
Trotz der Leichtigkeit, die der Körper verspürt, ist es dennoch anstrengend, sich gegen den Widerstand des Wassers zu bewegen. Je nach Geschwindigkeit können Sie pro Stunde 500 bis 650 Kalorien verbrennen. So ist Schwimmen eine effektive Sportart, um Fettpölsterchen schmelzen zu lassen. Die überschüssigen Pfunde lasten während der Bewegungen nicht auf den Gelenken. Auch für Arthrose-Patienten oder Personen mit Rückenschmerzen ist der Wassersport daher sehr gut geeignet.

Gleichmäßige Kräftigung des Körpers

Während bei vielen Sportarten nur bestimmte Muskelgruppen trainiert werden, wird beim Schwimmen der gesamte Körper gefordert. Es gibt kaum eine Sportart, die so viele Muskeln beansprucht wie das Schwimmen.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Der Körper wird durch ein regelmäßiges Schwimmtraining gleichmäßig gekräftigt. Die Bewegungen der Arme lösen Verspannungen im Bereich der Schultern und des Nackens. Positiv wirkt sich auch der natürliche Wasserdruck auf den Körper aus: Er hat eine leichte Massagewirkung, die den Körper entspannt. Schwimmen kann auf diese Weise sogar Kopfschmerzen lindern.

Nicht nur die Muskeln profitieren von den Bewegungen, auch das gesamte Herz-Kreislauf-System hat etwas davon. Durch den Druck des Wassers auf den Körper werden die Blutgefäße an der Hautoberfläche zusammengedrückt. Somit wird das Blut in den Brustraum zurückgedrückt. Jetzt muss das Herz dagegen arbeiten und pro Schlag mehr Blut abtransportieren. Bei regelmäßigem Schwimmtraining kann sich das Herzvolumen vergrößern. Dadurch sinkt die Herzfrequenz dauerhaft, das Organ arbeitet wirtschaftlicher.

Die Beinbewegungen beim Schwimmen regen die Durchblutung an. Auf diese Weise wird der Rücktransport des Blutes zum Herzen unterstützt. So werden beim Schwimmen auch die Venen gestärkt. Weiterhin kräftigen Sie die Muskulatur der Atmungsorgane, denn der Wasserdruck führt dazu, dass man sich beim Einatmen stärker anstrengen muss.

Förderung der guten Laune

Die entspannende Wirkung des Wassers hat einen positiven Effekt auf die Psyche. Daher sind die meisten Menschen gut gelaunt, wenn sie sich mal ordentlich „ausgeschwommen“ haben.

 

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Probieren Sie es aus!

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